Kilometerabhängige Autobahnmaut
macht Autofahren zum Luxus!

Eine Mehrheit im EU Parlament will den Weg für die kilometerabhängige Autobahnmaut frei machen. Das geplante flächendeckende „Road-Pricing“-System wäre eine unsoziale Belastung für Vielfahrer und besonders Pendler, die keine Alternative zum Auto haben!

PENDLER WERDEN MASSIV BELASTET

Wer täglich 50 Kilometer über eine Autobahn zur Arbeit fährt, hätte allein dafür Mehrkosten von 2.250 Euro – zusätzlich zu dem Mehraufwand, den das Pendeln jetzt schon macht. Das wäre eine sehr unfaire Verschlechterung für Bewohner des ländlichen Raumes!

FÜR AUTOFAHRER VERDOPPELN SICH DIE KOSTEN

Die Behauptung „Road Pricing“ sei fairer, weil Wenigfahrer weniger zahlen, hält einer Experten-Überprüfung nicht stand. Die elektronische Maut erhöht die Kosten merklich: So würde etwa ein Wochenendausflug von Graz nach Schladming 40 Euro kosten anstatt 8,80 Euro mit einer 10-Tages-Vignette. Dazu kommt: Ein kilometerabhängiges Mautsystem würde es für den Staat einfacher machen, Gebühren zukünftig schleichend zu erhöhen.

AUSWEICHVERKEHR BELASTET SICHERHEIT UND UMWELT

Der Ausweichverkehr würde bei Mautkosten von 10 Cent/Kilometer deutlich stärker, gefährlicher und – speziell in Ortsgebieten – lärm- und umweltbelastender. Experten warnen daher vor einer 13-fach höheren Unfallrate auf Bundes-, Landes- und Nebenstraßen.

„Jeder Griff in die Geldbörsel der Autofahrer – vor allem der Pendler – ist völlig unakzeptabel. Wer weitere Wege zur Arbeit hat, darf nicht mit Nettoeinkommensverlusten bestraft werden!“

Franz Gosch
AK Vizepräsident und Obmann der Pendlerinitiative

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Pendlerinitative, Obmann Franz Gosch, Karl-Morre-Str. 32,
A-Graz 8020, Tel: 0316/7071-314, info@pendlerinitiative.at
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